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Ich habe wirklich Schwierigkeiten, den Schritt in eine Therapie zu machen. Es fühlt sich irgendwie komisch an, einen Therapeuten um Hilfe zu bitten. Ich habe so viele Zweifel, ob das wirklich das Richtige für mich ist und ob ich nicht einfach selbst aus dieser Situation herauskommen sollte. Hat jemand ähnliche Gedanken gehabt und sich trotzdem für eine Therapie entschieden? Wie ging es euch, und wie habt ihr euch überwunden?

Ich kann deine Bedenken sehr gut nachvollziehen. Zu Beginn war ich auch extrem unsicher, aber irgendwann habe ich erkannt, dass es mutig ist, sich Hilfe zu holen. Die Therapie hat mir geholfen, mich mit meinen inneren Konflikten auseinanderzusetzen, ohne mich alleine damit zu fühlen. Der Prozess war nicht immer einfach, aber er hat mir die Möglichkeit gegeben, mich weiterzuentwickeln. Ich würde dir raten, ein Erstgespräch zu vereinbaren, es gibt keinen Druck. Das hilft dir, zu erkennen, ob es etwas für dich ist. Mehr dazu findest du auf psychologe steglitz.

Ich kenne das auch, diese Zweifel vor dem ersten Schritt. Aber ich kann dir sagen, dass es sich lohnt. Der Anfang mag schwer sein, aber mit der Zeit wird es viel leichter, über seine Gefühle zu sprechen. Der Therapeut ist dafür da, dir zuzuhören und dir zu helfen, neue Perspektiven zu finden. Du bist nicht allein, und es ist okay, Hilfe zu suchen. Ich habe durch die Therapie vieles über mich gelernt und mittlerweile denke ich, dass es der beste Schritt war.